Zur Corona-Impfung wird niemand mehr gezwungen, aber der Impfzwang in Deutschland geht weiter: mit der Masern-Impfpflicht. Nun kann man über den Sinn der Masern-Impfung streiten, aber eines ist sicher: der individuelle Nutzen ist für alle Kinder geringer als das Risiko eines Impfschadens. 2021 gab es in Deutschland laut Robert Koch Institut 9, 2022 14 und 2023 53 Masernfälle – bei 83 Mio Einwohnern. Der individuelle Nutzen der Impfung zur Verhinderung einer schweren Masernkomplikation ist also Null! Dem steht ein Risiko von bis zu mehreren hundert Impfschäden pro Jahr gegenüber. Eine Impfpflicht ist daher als schwere Körperverletzung zu werten und mit dem Grundgesetz nicht vereinbar. Doch wie kann man sich als Eltern dagegen wehren? Um hier eine rechtliche und medizinisch-wissenschaftlich fundierte Hilfestellung zu geben, wurde der „Masern-Impfblocker“ ins Leben gerufen, der bei der Durchsetzung einer Befreiung von der Impfpflicht unterstützt.
Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich kein prinzipieller Impfgegner bin, aber die Erfahrungen mit der COVID-Impfung haben mich sehr kritisch gemacht. Eine staatliche Impfpflicht lehne ich strikt ab. Sie ist mit dem Grundgesetz
und der Menschenrechts-Charta der UN nicht vereinbar.