Vorträge

16.01.2025 Obertrum: Bluttransfusionen und Shedding – Verschwörungstheorie oder reale Gefahr
22.01.2025 Tamsweg: Bluttransfusionen und Shedding – Verschwörungstheorie oder reale Gefahr
29.01.2025 Saalfelden: Durch das NIG empfohlene Impfungen für Kinder – evidenzbasiert oder gefährlich?
05.02.2025 Salzburg: Durch das NIG empfohlene Impfungen für Kinder – evidenzbasiert oder gefährlich?
18.02.2025 Altenmarkt: Wie die Pharmaindustrie unser Gesundheitssystem ruiniert
Nähere Infos, Tickets und Anmeldung unter https://www.facebook.com/groups/gesellschaft.zukunft.salzburg/events oder per eMail an gesellschaft.zukunft.salzburg@gmx.at oder 06607307337

Die Evidenzbasis der Masern-Impfpflicht in Deutschland
Im Jahr 2019 wurde in Deutschland die Masernimpfpflicht gesetzlich verankert, angeblich wegen zunehmender Masernfälle und, um einer zunehmenden „Impfmüdigkeit“ der Bevölkerung entgegenzuwirken. Tatsächlich ist jedoch über die letzten
Jahre keine Zunahme an Masernfällen zu beobachten. Laut European Centers for Disease Control and Prevention gab es 2021 in Deutschland 15 Masernfälle, 2022 10 und 2023 82. Die Impfquote liegt seit Jahren konstant bei etwa 97% für
die erste und bei 93% für die zweite Impfung. Epidemiologisch besteht daher kein Grund für eine Impfpflicht. In diesem Vortrag sollen die Vor- und Nachteile der Masernimpfung aus Sicht der Epidemiologie und aus der Sicht des individuellen
Menschen betrachtet werden, um das Nutzen-Schaden-Verhältnis realistisch dazustellen und so zu einer individuellen Impfentscheidung zu kommen. Die Evidenz für Impfeffektivität und Auswirkungen auf die Häufigkeit von Erkrankungen,
Komplikationen und Todesfällen wird dem Nebenwirkungsrisiko der Impfung gegenübergestellt.Es wird gezeigt, dass die Freiheit des Einzelnen oder der Eltern von betroffenen Kindern nicht durch staatliche Bevormundung beschnitten werden
darf und dass der gewissenhaften und transparenten ärztlichen Aufklärung über Nutzen und Risiken eine bedeutende Rolle zukommt.
